Rezension, Romance

Shadowbreaker Academy – Susanna Schober

Zu aller erst will ich mich bei Susanna Schober dafür bedanken, dass ich ihren Roman Shadowbreaker Academy schon vorab lesen durfte! Ich war ziemlich aufgeregt, als ich dann eine Rückmeldung erhalten habe und wenig später das E-Book in meinem Posteingang auftauchte. Für Euch wird das Buch ab morgen online erhältlich sein!

Worum geht’s eigentlich?

Man nehme eine pubertierende Teenagerin, eine große Ansammlung relativ heißer Kerle und ein Internat und schon hat man alle Zutaten für ein feuriges Abenteuer… oder eben die Shadowbreaker Academy.
Die Protagonistin ist eine Jugendliche, die gerade erst damit begonnen hat, sich in der Welt zurechtzufinden, bevor ihr an ihrem 16. Geburtstag der Boden unter den Füßen weggerissen wird und sie in ein Internat muss. Wie sie mit der neuen Situation umgeht und was für andere Steine ihr in den Weg gelegt werden dürft ihr gerne selbst herausfinden.

Meinung zu Shadowbreaker Academy

Ich muss gestehen, dass ich am Anfang sehr an Twilight erinnert wurde. Das heißt natürlich nichts Schlechtes. Man wird in das Leben einer jungen Frau geworfen, die plötzlich einen Ortswechsel vollziehen muss und dann zwischen zwei jungen Männern hin und her gerissen ist. Um das alles noch zu toppen, muss sie auch noch lernen mit ihren neuen Fähigkeiten umzugehen.
Nachdem ich schon lange keine Romance-Titel mehr gelesen habe, fand ich den Abstecher ganz erfrischend. Vor allem fand ich die Ich-Erzähler Perspektive ganz gut. Man ist eigentlich durchgehend genauso ahnungs- und hilflos wie Xenia, der alle wichtigen Informationen erst nach und nach mitgeteilt werden. Man taucht ab in die von Hormonen und Gefühlen dominierte Welt eines Teens, der sich selbst noch nicht gefunden hat. Und irgendwie fühlte ich mich zumindest zum Teil etwas in meine Jugend zurückversetzt …

Fazit

Wenn du Liebe, Herzschmerz und ganz ganz viele Hormone gut findest, dann bist du hier gut aufgehoben. Es wird weder an Gefühlen noch an Action gespart. Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, das Buch noch einmal zu lesen (was bei mir nicht unbedingt oft vorkommt).

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